Samstag, 15. Juni 2024

Curiois Tides - Pascale Lacelle

 Heute möchte ich euch das Buch von Pascale Lacelle „Curious Tides“ aus dem Fischer Verlag vorstellen. 


Ich finde das Cover richtig edel. In der Mitte erkennt man den Wandel des Mondes. Hellblaue Tücher sind ebenfalls auf dem Cover zu sehen, sowie eine schwarze Hand. Alles ist edel und geheimnisvoll.


Ich mag den spannenden, aufregenden und geheimnisvollen Stil sehr gerne. Dadurch konnte ich das Buch nicht mehr aus meiner Hand legen und habe es in fast einem Rutsch beendet gehabt. 


Klappentext:


Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas? 

(Quelle: Fischer Verlag) 


Meinung: 


Da ich die Idee der Mondmagie unglaublich toll finde, war ich sehr gespannt auf diesen Auftakt. 


Tatsächlich war die Mondmagie für mich das Beste an dem Buch, denn ich finde die Darstellung unglaublich gelungen. Das Worldbuilding an sich ist etwas komplexer, aber ich kam schnell damit zurecht. Der Beginn des Buches ist sehr bedrückend, denn Emory kämpft mit dem Verlust ihrer besten Freundin.


Nach und nach wird der Protagonistin klar, dass sich ihre Magie verändert hat. Es geht irgendwas geheimnisvolles vor, das spürt sie. 


Ich wollte unbedingt wissen, wie alles zusammenhängt und war gespannt auf die Enthüllungen des Buches. Allerdings muss ich sagen, dass es auch einige Längen hat und ich mit Emory nicht ganz warm wurde. Denn ich konnte ihre Verhaltensweisen nicht immer nachvollziehen. Dafür gefiel mir Baz umso mehr. Dank seiner Gabe hatte er es nie leicht akzeptiert zu werden und dank seiner lieben und schüchternen Art, mochte ich ihn sehr. Keiran bleibt dagegen etwas blass und konnte mich jetzt auch nicht so richtig überzeugen.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch perfekt für zwischendurch finde. Es hatte manchmal seine Längen aber dafür auch super tolle Szenen, die ich sehr geliebt habe! Ich gebe dem Buch vier von fünf Herzen. 

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