Heute möchte ich euch das Buch „The Things we leave unfinished“ von der lieben Rebecca Yarros aus dem Kyss Verlag vorstellen.
Auf dem Cover ist neben dem schönen Farbverlauf zwei blaue Schmetterlinge zu erkennen. Sehr schön!
Da ich die Autorin von einem ihrer anderen Bücher kannte, war mir ihr sensationeller Schreibstil schon bekannt. Sie schreibt sehr gefühlvoll, offen und ehrlich, sodass ich die Seiten nur so verschlungen habe!
Klappentext:
Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.
Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …
(Quelle: Kyss Verlag)
Meinung:
Ich bin begeistert von dieser Geschichte. Die Autorin hat es geschafft, dass ich jegliche Gefühle, die ich beim Lesen empfunden habe, offen gelegt habe.
Was ich richtig toll finde ist, dass ich als Leserin bei»The Things We Leave Unfinished« einmal in der Gegenwart die beiden Charaktere Georgia und Noah und in der Vergangenheit die beiden Charaktere Scarlett und Jameson begleiten durfte. Beide Zeitlinien haben es mir angetan. Humorvoll, liebevoll, leidenschaftlich und emotional. Die Dynamik die vier Charaktere war einfach angenehm zu lesen und hat richtig Spaß gemacht!
Alle Charaktere hat die Autorin gut herausgearbeitet. Sie fühlten sich rund und vollständig an. Mit all ihren Ecken und Kanten. Ich konnte ihre Gedanken immer nachvollziehen und wollte mehr über sie erfahren.
Ein kleines Problem hatte ich bei den wechselnden Zeitlinien. Dadurch habe ich immer den Fokus verloren, wenn ich mich gerade eingefunden habe. Beide Zeitlinien sind jedoch wichtig für das Verständnis der Geschichte.
Das Ende des Buches kam für mich sehr überraschend, womit ich definitiv nicht gerechnet habe. Es hat mir sehr gut gefallen! Besonders toll fand ich, dass ich zwei unterschiedliche Pärchen bei ihrer Lebensentwicklung dabei sein durfte. Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Herzen.
Eure Rina
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