Mittwoch, 22. März 2023

Master Class 1 - Stefanie Hasse

Heute möchte ich euch das Buch „Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte“ von der lieben Stefanie Hasse aus dem Ravensburger Verlag vorstellen. 


Auf dem Cover ist eine halbe blaue Feder zu erkennen. In der blauen Feder befindet sich eine junge Frau mit einem blauen Kleid. Hinter der jungen Frau ist eine Mauer zu erkennen. Ansonsten ist der Hintergrund weiß. 


Ich mag den Schreibstil der Autorin total gerne! Er ist flüssig, leicht zu verstehen und spannend zugleich. Dadurch habe ich das Buch sehr schnell verschlungen gehabt. 


Klappentext:


Ein Schreibwettbewerb in Cornwall. 
Neun konkurrierende Autorinnen und Autoren. 
Und jemand schreibt über DICH. 

Eigentlich hatte sich Riley auf den Schreibwettbewerb auf Masters‘ Castle gefreut. Schließlich lernt sie ihre Online-Schreibgruppe dort endlich persönlich kennen und kommt ihrem Traum, Autorin zu werden, näher. Doch dann reicht jemand bei der Jury anonym Geschichten über Riley ein, mit geheimen Details aus ihrem Leben. Wer steckt dahinter? Hat Killian Masters, Jury-Mitglied und Sohn der Gastgeber, etwas damit zu tun? Als die Geschichten zunehmend bedrohlicher werden, gerät Riley in Gefahr … 

(Quelle: Ravensburger Verlag) 


Meinung:


Die Reihe „Master Class“ ist eine Dilogie, wobei die beiden Teile zeitgleich erschienen sind. Zum Glück! Der erste Teil endet in einem sehr fiesen Cliffhänger, das kann ich euch schon vorab sagen. 


Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen die Hauptdarstellerin Riley kennen. Durch einen Schreibwettbewerb kommt sie nach Masters Castle. Sehr zum Ärgern ihrer Mutter, die sehr besorgt um ihre Tochter ist. Angekommen in Master Castle beginnt das große Abenteuer von Riley. Ich habe mit ihr mitgerätselt und mitgelitten. Sehr spannend! Ich hatte mehrere Lösungen parat, doch alle haben sich als falsch erwiesen. Eine bestimmte Stelle im Buch hat mein Herz fast zum stillstand gebracht. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich das Buch nicht mehr auf Seite legen und musste es zu Ende lesen. Das Ende endet in einem fiesen Cliffhanger. Zum Glück hatte ich den zweiten Teil schon direkt parat.


Die Protagonistin Riley mochte ich sehr gerne. Sie ist eine taffe junge Frau, die eine große Weiterentwicklung in der Geschichte durchlebt. Jedoch fand ich sie an manchen Situationen sehr naiv und zu gutgläubig. 


Das Gegenstück zu Riley ist Killian Masters Er ist das neue Jury-Mitglied und bei ihm wusste ich zu Beginn nicht so recht was ich von ihm halten soll. Doch je mehr ich über ihn herausgefunden habe, desto plausibler wurde er mir. Ich habe durch seine charmante und sympathische Art bis ins innere Blicken können. Ab diesem Zeitpunkt mochte ich ihn so gerne! 


Die Nebencharaktere wie zum Beispiel die Schreibbuddys von Riley hat die Autorin sehr gut dargestellt. Alle haben eine gute und authentische Tiefe erhalten. 


Zusammenfassend kann ich sagen, das ich den ersten Teil der „Master Class“ Reihe so sehr genossen habe. Ich habe ihn innerhalb weniger verschlungen gehabt. Ich habe mitgerätselt und mitgelitten - perfekt! Aus diesem Grund gebe ich dem Buch 5 von 5 Herzen. 


Eure Rina 


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