Heute möchte ich euch das Buch von der lieben Mareike Allnoch „Where the Fireflies Dance“ aus dem everlove Verlag vorstellen.
Das Cover sieht wunderschön aus. In der Mitte ist ein Fluss zwischen den Bergen zu sehen. Im Hintergrund ist sogar Schnee zu erkennen. Der Himmel spiegelt sich im See. Über der Landschaft ist ein orangefarbene Schleier mit Punkten zu erkennen.
Ich mag den emotionalen, gefühlvollen und authentischen Schreibstil der Autorin so gerne. Ich konnte mich dadurch in jeden Charakter perfekt hineinversetzen. Ich hatte Gänsehaut!
Klappentext:
Seit ihr Bruder Luke nach einem schweren Unfall im Rollstuhl sitzt, kämpft Nell mit Panikattacken und Schuldgefühlen. Um sich abzulenken, stürzt sie sich in ihre Arbeit im familieneigenen Chalet Resort in Lake Louise. Doch als der geheimnisvolle Caleb im Resort auftaucht, weiß Nell nicht, wo ihr der Kopf steht. Caleb bringt sie auf die Palme – und seit langer Zeit mal wieder zum Lächeln. Er könnte ihr rettender Anker sein. Aber Caleb ist nicht zufällig nach Lake Louise gekommen. Und wenn Nell den wahren Grund erfährt, wird das ihre Welt erneut erschüttern.
(Quelle: Everlove Verlag)
Meinung:
Endlich war es wieder soweit und ich durfte zu meinem absolutem Lieblingssee nach Lake Louise reisen. Dort, neben dem See befindet sich das gemütliche Chalet-Restort, wo die Geschichte spielt.
Sehr schnell habe ich wieder festgestellt, dass die Autorin eine Geschichte erschaffen hat, für alle Leser, die eine Auszeit benötigt perfekt ist. Dort verbindet sie einen Sehnsuchtsort mit cozy Herbstsetting und authentische Charakteren miteinander.
Die Hauptdarstellerin ist Nell und diese hat eine sehr schwere Last mitzutragen. Ich konnte ihre Schuldgefühle sehr gut nachvollziehen. Nell war für mich eine sympathische und authentische junge Frau, die ich sehr gemocht habe. Neben Nell gibt es ihren Bruder Luke, der einen sehr schlimmen Schicksalsschlag erleiden musste. Dieser spielt in der Geschichte eine wichtige Rolle. Caleb macht sich so wie Nell große Vorwürfe. Er erstickt in Schuldgefühlen.
Durch diese Schuldgefühle bekommt die Geschichte eine gute Tiefe, die mich sehr bewegt hat. Ich hatte zwischenzeitlich Tränen in Augen.
Ich habe die ganze Zeit einen roten Farben vor meinem Auge gehabt. Die Autorin hat gefühlvoll und rücksichtsvoll ein sehr sensibles Thema angesprochen, was mich sehr bewegt hat.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Geschichte sehr genossen habe. Ich hatte während des Lesens ein Gefühlschaos. Genau aus diesem Grund habe ich die Geschichte absolut in mein Herz geschlossen. Ich gebe dem Buch 5/5 Herzen.
Eure Rina
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