Heute möchte ich euch das „Everything we left unsaid“ von Kathrin Lange aus dem Arena Verlag vorstellen.
Auf dem Cover sind goldene Linien zu erkennen. Ansonsten ist das Cover in mehreren pink und lila Farbentönen gehalten worden. In der Mitte befindet sich im Hintergrund noch eine Blume.
Ich mag den Stil der Autorin gerne. Sie hat eine angenehme, lockere und leichte Art, Geschichten zum Leben zu erwecken. Ich konnte das Buch nicht mehr auf die Seite legen.
Klappentext:
Familie bedeutet für Isa: sie, ihr Vater, ihr jüngerer Bruder Ben und ihre Pflegegeschwister Alexander und Sera. Mehr braucht sie nicht. Doch dann verschwindet Ben auf der Suche nach ihrer Mutter in der Provence, und für Isa steht fest, dass sie verhindern muss, dass ihre Mutter die Familie noch einmal zerstört. So, wie Adéle es schon einmal getan hat, als sie vor vielen Jahren einfach abgehauen ist. Um Ben zu finden, muss Isa sich jedoch den Geheimnissen ihrer Familie stellen. Geheimnisse, die nicht nur die verwirrenden Gefühle zwischen Alexander und ihr bedrohen, sondern auch dazu führen, dass Isa alles infrage stellen muss, was sie über sich selbst und ihr Leben zu wissen glaubte …
Quelle: Arena Verlag
Meinung:
Die Autorin entführt uns dieses Mal in ein Atemraum des Setting nach Frankreich. Ich konnte mir alles perfekt vorstellen.
Die Geschichte kommt sehr langsam ins Rollen. Dadurch konnte ich mir die Protagonisten als auch das Setting perfekt vorstellen und anfreunden. Dieses Buch beinhaltet keine rasante Storyline. Ganz im Gegenteil, die Geschichte ist langsam und zart.
Die Protagonisten habe ich in mein Herz geschlossen. Sie ergänzen sich alle perfekt und Runden die Geschichte perfekt ab.
Wir erleben hier eine Geschichte über Selbstfindung und vor allem zeigt die Geschichte, dass eine Familie mehr als nur Blutverwandtschaft sein kann.
Das Buch „Everything we left unsaid“ ist eine emotionale, nachdenklich Geschichte, die unter die Haut geht. Die Autorin spricht mit ihrer Geschichte wichtige Themen an. Eine sehr angenehme und emotionale Geschichte. Ich gebe dem Buch vier von fünf Herzen.
Eure Rina
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